4. Sieg in Folge für die Herren 50
Mit einem klaren 17 zu 4 Sieg gegen den TC Beaumarais – Lisdorf bleiben die Herren 50 des TC Südwarndt in dieser Saison weiter ungeschlagen.
Es war schon ein außer-gewöhnlicher Spieltag an diesem Samstag. Dank cleverer Spielplanung des Verbandes fanden nicht weniger als
4 Heimspiele gleichzeitig auf der Anlage von Beaumarais statt.
Dies
bedeutete,
nach
dem
Ausweichen
1
Mannschaft
nach
Lisdorf,
immerhin
noch
18
Einzel
und
9
Doppel-begegnungen
auf
nur
6
Plätzen.
Zum
Glück
spielte
das
Wetter
mit
und
es
kam
nicht
noch
zu
Verzögerungen
oder
gar
Spielunterbrechungen.
Bei
Ausfertigung
der
Spielerliste
stellte
sich
dann
heraus,
dass
Beaumarais
mit
nur 5 Spielern antreten würde. Dies war umso ärgerlicher, da wir komplett aufgestellt waren und so mit Joachim Wentz 1 Spieler kein Match bestreiten konnte.
Aber
damit
nicht
genug.
Unser
Gegner
schaffte
auch
das
Kunststück
auf
Rang
5
einen
Spieler
aufzuführen,
der
gar
nicht
beim
Verband
gemeldet
war
und
so
auch
keine
Spielberechtigung
hatte.
Eigentlich
war
die
gesamte
Partie
an
dieser
Stelle
bereits
zu
unseren
Gunsten
entschieden.
Aber
unsere
Truppe
war
fair
genug,
den
Gegner auf ihren Fehler aufmerksam zu machen und ihnen damit Gelegenheit zu geben diesen rechtzeitig zu korrigieren.
Also trat Beaumarais mit nur 4 Spielern an und dies bedeutet schon eine 7 zu 0 Führung für Großrosseln noch bevor auch nur 1 Ball geschlagen war.
Der
sportliche
Reiz
dieser
Begegnung
trat
damit
leider
in
den
Hintergrund
und
man
merkte
den
Spielern
an,
dass
die
letzte
Konzentration
und
Konsequenz
in
den
Matches fehlte. So stand am Ende ein klarer 17 zu 4 Pflichtsieg für Großrossseln zu Buche, nicht mehr und nicht weniger.
Am
kommenden
Samstag
ist
spielfrei,
bevor
es
dann
am
08.09.2018
auf
unserer
heimischen
Anlage
zum
Kräftemessen
mit
dem
TC
Bous
kommt.
Wir
freuen
uns
auf
ein spannendes Spiel mit hoffentlich zahlreichen Zuschauern.
Damen 50
TC Südwarndt ; TC Gresaubach 10 zu 11
Knapper
geht’s
nicht.
Unglücklich
verloren
unsere
Damen
50
ihr
Heimspiel
gegen
Gresaubach.
Dabei
war
man
vor
dieser
Begegnung
doch
recht
optimistisch,
da
das
erste
Medenspiel
der
Saison
beim
RC
Saarbrücken
überraschend
klar
gewonnen
wurde.
Aber
die
Gäste
erwiesen
sich
schnell
als
starke
und
ausgeglichene
Mannschaft.
Nur
2
Einzelbegegnungen
konnte
Großrosseln
für
sich
entscheiden,
auch
wenn
dabei
einige
Matches
im
undankbaren
Match-TieBreak
verloren
gingen.
So
hieß
es
vor
den anstehenden Doppelspielen 8 zu 4 für die Gäste.
Kenner
der
Szene
wissen,
wir
schwer
es,
ist
alle
3
Doppel
zu
gewinnen,
aber
genau
das
war
nun
notwendig,
wenn
man
die
Punkte
noch
einheimsen
wollte.
Leider
war
das Glück nicht auf der Seite unserer Damen. Wieder einmal wurde 1 Begegnung im MatchTiebreak entschieden und wieder einmal hatte Gresaubach mehr Fortune.
So
stand
am
Ende
mit
10
zu
11
eine
doch
unglückliche
Niederlage.
Aber
mit
beiden
Spielen
haben
unsere
Damen
50
bereits
positive
Ausrufezeichen
gesetzt
und
auf
die nächste Begegnung gegen Riegelsberg dürfen die Zuschauer zu Recht gespannt sein.
Gespielt
wird
übrigens
am
08.09.2018
auf
unserer
heimischen
Anlage,
so
dass
zusammen
mit
den
Herren
50
an
diesem
Tag
interessantes
Damen-
und
Herrentennis
geboten wird.
Herren 50 weiter in der Erfolgsspur
Bereits
am
letzten
Mittwoch
(Feiertag)
musste
unsere
Mannschaft
beim
Meisterschaftsfavoriten
Ensdorf
ran.
Es
war
klar,
dass
uns
dort
nicht
zuletzt
wegen
den
herrschenden Temperaturen, ein heißer Tanz erwarten würde:
Aber
die
Mannschaft
um
ihre
Spielführer
Gruber
und
Kurtz
war
bestens
eingestellt
auf
diese
Spitzenpartie.
So
mussten
alle
eingesetzten
Spieler
an
ihre
Grenzen
gehen, was sich nicht zuletzt an der Spieldauer der Einzelmatches zeigte.
Weit
mehr
als
2
Stunden
dauerten
die
Spiele
von
Wentz,
Schiliro,
Kurtz,
Stolz
und
Lorscheider.
Einzig
Franz
Gruber
machte
wieder
einmal
kurzen
Prozess
und
gewann
verdient in 2 Sätzen.
Leider
gab
Lorscheider
erstmals
in
dieser
Saison
seine
Partie
ab
und
so
stand
es
nach
der
ebenfalls
unglücklichen
Niederlage
von
Schiliro
8
zu
4
für
Großrosseln.
In
den anstehenden Doppeln ließen wir allerdings nichts mehr anbrennen und siegten letztlich verdient mit 17 zu 4.
Nur
3
Tage
später
mussten
wir
erneut
ran.
Heidstock
hieß
der
nächste
Gegner,
den
wir
auf
unserer
heimischen
Anlage
begrüßen
konnten.
Im
letzten
Jahr
war
diese
Partie
für
uns
noch
eine
klare
Angelegenheit.
Allerdings
hat
sich
Heidstock
inzwischen
durch
eine
Spielgemeinschaft
mit
Geislautern
enorm
verstärkt
und
kaum
ein
Spieler war aus dem Vorjahr übrig geblieben. Und wie das so ist mit vermeintlich schwachen Gegnern, unterschätzen sollte man keine Mannschaft.
Markus
Schuler
rückte
erstmals
für
den
verletzten
Joachim
Wentz
in
unseren
Kader.
Allerdings
fand
seine
Einzelpartie
nicht
statt,
da
unser
Gegner
leider
mit
nur
5
Spielern angereist war.
Licht
und
Schatten
bestimmten
dann
den
weiteren
Spieltag.
Im
3.
Anlauf
schaffte
Klaus
Schiliro
endlich
seinen
ersten
Punktgewinn
und
man
spürte
förmlich
welche
Last von seinem Spielerherz gefallen ist. Zu Recht, denn nur eine Niederlage noch und für ihn wäre die Saison gelaufen.
Kommen
wir
zum
Schatten.
Franz
Gruber,
seit
Wochen
Garant
für
Punktgewinne
in
Einzel
und
Doppel,
war
an
diesem
Tag
völlig
indisponiert.
Nichts,
aber
auch
gar
nichts
wollte
ihm
gelingen.
Läuferisch
sah
das
alles
ziemlich
gequält
aus,
Spieltechnisch
sicher
nicht
vom
Feinsten.
Allenfalls
kämpferisch
musste
sich
Franz
nichts
vorwerfen
lassen,
nur
war
das
an
diesem
Tag
einfach
nicht
genug.
Aber
unsere
Nr.
4
war
Sportsmann
genug
seinem
Gegenüber
fair
zu
gratulieren
und
sofort
gewohnt
ehrgeizig
auf
die
nächste
Partie
zu
schauen.
Jeder
der
ihn
kennt
weiß,
das
sein
größtes
Problem
die
Wartezeit
bis
zum
Spiel
gegen
Saarlouis
Beaumarais
ist,
wo er seine positive Bilanz wieder zurechtrücken kann.
Kurtz,
gewohnt
stark
gewann
klar,
Stolz,
unnachahmlich
in
seiner
Spielweise
ebenfalls.
Lorscheider,
gegen
Ensdorf
noch
unglücklich
verloren,
kehrte
eindrucksvoll
in
die Erfolgsspur zurück. So lautete der Zwischenstand 10 zu 2 für Großrosseln.
Markus
Schuler
konnte
nun
endlich
seine
Premiere
in
der
Mannschaft
Herren
50
feiern
und
er
sollte
seine
Sache
gut
machen.
An
der
Seite
von
Frank
Kurtz
spielte
er
eine
souveräne
Partie,
machte
kaum
Fehler
und
gewann
verdient
sein
erstes
Doppelmatch.
Dem
wollten
Lorscheider/Zimmer
und
Gruber/Stolz
nicht
nachstehen
und
so lautete das verdiente Endergebnis 19 zu 2 für den TC Südwarndt.
Aber
die
Mannschaft
ist
gewarnt.
Vor
der
anstehenden
Auswärtspartie
in
Saarlouis
ist
kein
Platz
für
verfrühte
Euphorie.
Konzentration
ist
am
kommenden
Samstag
gefragt und es ist mal wieder der Part der Spielführer Gruber und Kurtz für die richtige Einstellung zu sorgen.
Herren 50
TC Ensdorf : TC Südwarndt Großrosseln 4 : 17
Starker Auftritt in Ensdorf
Es
war
die
erwartet
schwere
Auswärtsbegegnung
und
lange
wagte
keiner
der
Zuschauer
eine
Prognose
über
das
Spielergebnis.
Dabei
wussten
die
Herren
50
des
TC
Südwarndt,
dass
die
erstmals
in
dieser
Klasse
gemeldete
Mannschaft
aus
Ensdorf
zu
den
Titelfavoriten
zu
zählen
ist.
Die
Leistungsklassen
unserer
Gegner,
die
gleich
4
Spieler
mit
der
Einstufung
10
und
besser
aufbieten
konnten,
waren
eine
ernstzunehmende
Warnung.
Unsere
Herren
50
wissen
allerdings
längst,
dass
solche
Spiele
oft nur über den Kampf und den Willen zu gewinnen sind. So sollte es auch diesmal sein.
Dabei
war
Franz
Gruber
an
diesem
Tag
der
einzige
Spieler,
der
sein
Match
in
„normaler“
Zeit
über
die
Bühne
brachte.
Bei
Franz
ist
inzwischen
die
Erfahrung
aus
zahlreichen Turnieren zu einem Erfolgsfaktor geworden. Mit stoischer Ruhe ließ er seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance.
Alle
anderen
Spieler
unserer
Mannschaft
taten
sich
da
schon
schwerer.
So
brauchten
Wentz,
Kurtz,
Stolz
und
Lorscheider
mehr
als
2
Stunden
um
ihre
Gegner
im
wahrsten Sinne des Wortes niederzuringen.
Dabei
war
Stolz
nach
verlorenem
1.
Satz
schon
auf
der
Verliererstraße
und
nur
seine
kämpferische
Stärke
ließ
ihn
in
einem
dramatischen
MatchTieBreak
noch
den
Kopf aus der Schlinge ziehen.
Auch
Wentz
ließ
die
spielerische
Leichtigkeit,
wie
noch
vor
einer
Woche
gegen
Roden,
vermissen.
Aber
Joachim
weiß
sich
inzwischen
gerade
auch
in
engen
Spielen
zu
behaupten.
Konditionell
macht
ihm
eh
kaum
jemand
etwas
vor
und
seine
Art
zu
spielen
und
betont
wenig
Fehler
zu
produzieren
sind
sein
Erfolgsrezept.
So
reichten
ihm auch diesmal 2 Sätze um die wichtigen Punkte einzufahren.
Einen
harten
Kampf
lieferte
sich
derweil
auch
Kurtz
in
seiner
Einzelbegegnung.
So
war
der
Spieler
aus
Ensdorf
läuferisch
ebenbürtig
und
schnell
zeichnete
sich
ein
langer
Zermürbungskampf
ab.
Keiner
der
Beiden
gab
einen
Ball
verloren
und
jeder
versuchte
den
anderen
in
langen
Ballwechseln
zu
eigenen
Fehlern
zu
zwingen.
So
zog
sich
dieses
Match
fast
2
½
Stunden
hin,
ohne
dass
sich
einer
der
Kontrahenten
entscheidend
absetzen
konnte.
Am
Ende
stand
mit
7
zu
6
und
7
zu
5
ein
hart
umkämpfter, aber letztlich verdienter Sieg für Frank zu Buche.
Patrick
Lorscheider,
die
Nr.
1
der
Truppe,
hatte
es
an
diesem
Tag
mit
einem
unbequemen
Gegner
zu
tun.
Hinzu
kam,
dass
Patrick,
entgegen
den
Regeln
einer
guten
Spielvorbereitung,
in
der
Nacht
zuvor
hemmungslos
und
kräftezehrend
als
Partylöwe
unterwegs
war.
Auch
wenn
sein
Muskelbepackter
Körper
jedem
Gegner
Angst
einflößt,
so
sind
auch
bei
ihm
Schlaf
und
ausgewogene
Ernährung
unabdingbar
vor
so
einer
wichtigen
Partie.
Um
es
kurz
zu
machen,
die
Partie
ging
verdient
an
Ensdorf.
Letzter
„Kämpfer“
auf
dem
Platz
war
Klaus
Schiliro.
Leider
waren
diesmal
Witterung,
Platz
und
Gegner
nicht
auf
der
Seite
von
Klaus.
Auch
wenn
er
in
seinen
Matches
immer
alles
gibt
und
sich
gerade
in
kämpferischer
Hinsicht
kaum
etwas
vorzuwerfen
hat,
reicht
es
derzeit
nicht
eine
Einzelbegegnung
erfolgreich
zu
gestalten.
Aber
wer
Schiliro
kennt,
weiß,
dass
er
auch
in
dieser
Runde
noch
ein
wichtiger
Erfolgsfaktor
für
die
Mannschaft
sein
kann.
So
gingen
wir
mit
einer
8
zu
4
Führung
in
die
Doppelbegegnungen.
Mit
einer
klugen
Aufstellung
ließen
die
beiden
Spielführer
Gruber
und
Kurtz
keinen
Zweifel
daran,
wer
hier
Tagessieger
werden
soll.
Stolz/Gruber,
Lorscheider/Zimmer
und
Wentz/Kurtz
zeigten
in
ihren
Begegnungen
nun
auch
nicht
nur
„schönes“
sondern
auch
„erfolgreiches“
Tennis.
So
wurden
alle
3
Doppel
klar
gewonnen und das Endergebnis stand mit 17 zu 4 für den TC Südwarndt fest.
Neben
dem
Punktgewinn
freute
sich
die
Mannschaft
Herren
50
besonders
über
zahlreiche
Zuschauer,
die
bevorzugt
aus
Großrosseln
kamen.
Neben
den
Langzeitverletzten Christoph Schuler und Markus Kuder ist auch Vorstandsmitglied Dieter Hell immer wieder unterstützend zur Stelle.
Weiter geht’s nun am Mittwoch, dem 15.08.2018, auf unserer heimischen Anlage gegen den TC Heidstock.
Frank Kurtz
Spielführer Herren 50
Gelungener Saisonstart der Herren 50
TC Südwarndt Großrosseln : TC Roden 19 zu 2
Wer spielt bei 35 Grad im Schatten Tennis? Wer trotzt Hitze und Sonne in einem Jahrhundertsommer? Richtig!
So verrückt sind nur die Herren 50 des TC Südwarndt.
Am
letzten
Samstag
startete
der,
wieder
einmal
selbst
ernannte,
Titelaspirant
in
die
diesjährige
Freiluftsaison.
Aber
keine
Bange,
ganz
so
verrückt
sind
auch
die
Herren 50 nicht.
Nach
Absprache
mit
dem
TC
Roden,
wurde
der
Spielbeginn
auf
10
Uhr
vormittags
verlegt
und
dies
war
eine
kluge
Entscheidung.
Auch
wenn
es
um
diese
Zeit
für
viele
schon zu warm war um Rasen zu mähen, Tennis geht immer. So trotzten die Spieler beider Mannschaften der Hitze und zeigten durchweg gute Matches.
Gruber,
Wentz
und
Kurtz
ließen
dabei
ihren
Kontrahenten
keine
Chance
und
siegten
klar
in
2
Sätzen.
Thomas
Zimmer,
erstmals
in
dieser
Mannschaft
eingesetzt,
tat
sich da schon schwerer und brachte seine Partie mit Glück, aber auch mit hoher Laufbereitschaft, erfolgreich zu Ende.
Patrick
Lorscheider,
inzwischen
auf
allen
saarländischen
Turnieren
zu
Hause,
gab
sich
auf
Position
1
ebenfalls
keine
Blöße
und
gewann
klar.
Einzig
Klaus
Schiliro
musste
den
hohen
Temperaturen
Tribut
zollen.
Allerdings
bietet
seine
Körperfläche
aber
auch,
was
die
Wasserverdunstung
angeht,
die
größte
Angriffsfläche
aller
Spieler.
So
kam,
was
kommen
musste.
Der
immense
Flüssigkeitsverlust
war
einfach
nicht
mit
den
zur
Verfügungen
stehenden
Getränken
zu
kompensieren
und
Klaus
verlor
letztlich klar.
Es
stand
also
10
zu
2
für
unsere
Mannschaft
und
dies
bedeutete,
nur
noch
eine
Doppelbegegnung
musste
für
den
Gesamtsieg
her.
Lorscheider/Zimmer,
Schiliro/Gruber
und
Wentz/Kurtz
lauteten
die
Paarungen.
Und
wieder
einmal
zeigte
sich,
dass
man
den
Tag
nicht
vor
dem
Abend
loben
soll.
Thomas
Zimmer
klagte
gleich zu Beginn der Partie über Muskelkrämpfe und es bedurfte schon permanentem Zureden seines Partners, die Partie nicht zu schenken.
Gruber
und
Schiliro
lagen
schnell
0
zu3
hinten
und
Wentz
und
Kurtz
gaben
gar
den
1.
Satz
an
Roden
ab.
Aber
letztlich
besannen
sich
alle
3
Paarungen
ihrer
kämpferischen und spielerischen Qualitäten und siegten verdient.
Fazit: Erster Sieg eingefahren, nicht mehr, nicht weniger.
Am
11.08.2018
geht’s
nach
Ensdorf,
einer
Mannschaft,
die
von
der
Leistungsstärke
her,
klarer
Favorit
ist.
Aber
das
war
und
ist
kein
Grund
allzu
pessimistisch
zu
sein
und es bleibt abzuwarten, wer mit den sicher wieder hohen Temperaturen, besser klar kommen wird.
Herren 40 spielen trotz Verletzungspech eine gute Saison -
Martin Brücker ist Spieler der Saison
Mit
3
Siegen
gegen
SLS-Roden,
Gersweiler
und
Wadgassen
haben
die
Herren
40
des
TC
Südwarndt
Großrosseln
die
Sommersaison
mit
Platz
3,
punktgleich
mit
dem
Zweitplatzierten,
abgeschlossen.
Nach
dem
Abstieg
aus
der
Verbandsliga
im
letzten
Jahr
verhinderten
2
unglückliche
Niederlagen
gegen
Löstertal/Nonnweiler
und
Losheim den direkten Wiederaufstieg.
Ohne Verletzungssorgen wäre sicherlich auch der Meistertitel möglich gewesen.
Leider
verletzte
sich
Christoph
Schuler
durch
einen
Kreuzbandriss
bereits
früh
in
der
Spielzeit
und
konnte
nur
das
erste
Saisonspiel
bestreiten.
Rainer
Bartlewski
spielte
aufgrund
von
Knieproblemen
ebenfalls
nur
ein
Einzel.
Frank
Kurtz
musste
ein
Spiel
verletzungsbedingt
pausieren,
stellte
sich
für
die
anderen
Spiele
trotz
großer
Schmerzen
zur
Verfügung
und
zeigte
damit
wahren
Teamgeist.
Kurtz
hat
seinen
Stammplatz
in
der
Mannschaft
nicht
nur
durch
seine
Position
als
1.
Vorsitzender sicher, sondern konnte seine Nominierung durch die überzeugenden Leistungen mehr als rechtfertigen.
Patrick
Lorscheider,
Martin
Brücker
und
Markus
Herborn
bildeten
das
Gerüst
der
Truppe
und
standen
zuverlässig
in
allen
Spielen
auf
dem
Platz.
Lorscheider
steigerte
in
dieser
Saison
seine
Leistungsklasse
durch
Turniersiege
auf
LK
8.
In
der
Medenrunde
hatte
er
gegen
starke
Gegner
allerdings
größere
Schwierigkeiten.
An
Position
1
war das Glück nicht immer auf seiner Seite und er konnte leider nur ein Spiel gewinnen. Dafür aber ein Wichtiges.
Markus
Herborn
spielte
wieder
eine
gute
Runde
und
gewann
die
entscheidenden
Spiele,
um
den
Mannschaftserfolg
zu
sichern.
Herborn
spielte
parallel
in
2
Altersklassen für den TC Südwarndt und konnte seine persönliche Rangposition durch Siege bei den Herren und Herren 40 auf LK 17 verbessern.
Mann
der
Sommersaison
2018
war
Martin
Brücker.
Er
gewann
alle
5
Partien
und
zeigte
tolle
mentale
Fähigkeiten.
Brücker
bezwang
3
favorisierte
Konkurrenten
nach
verlorenem 1. Satz jeweils im Matchtiebreak und führte das Team damit auf die Gewinnerstraße.
Um
die
Mannschaft
zu
unterstützen
und
seinen
Stammplatz
zu
sichern
kam
Franz
Gruber
früher
aus
dem
wohlverdienten
Urlaub
zurück.
Dadurch
konnte
er
seinen
Trainingsrückstand
schnell
wieder
aufholen
und
rasch
zur
Truppe
aufschließen.
Er
schaffte
aus
4
Spielen
ebenfalls
3
Siege.
Seine
persönliche
Leistungsklasse
hat
er
bereits in dieser frühen Phase der Saison auf LK 18 verbessert. Seinem Ziel, Frank Kurtz zu überholen, ist er damit ein gutes Stückchen näher gekommen.
Die
beiden
„Oldies“
Sylvain
Stolz
und
Bernhard
Bettscheider
wollten
2018
nur
bei
den
Herren
50
antreten.
Sie
folgten
aber
den
Hilferufen
der
„jungen
Wilden“,
stellten
sich
in
den
Dienst
der
Mannschaft
und
zeigten
den
jüngeren
Kontrahenten
mit
überragenden
Leistungen
ihre
Grenzen
auf.
Beide
haben
enormen
Anteil
an
der gelungenen Medenrunde der Herren 40 in 2018 und sind für die neue Saison 2019 bereits jetzt gesetzt.
Herauszuheben
ist
wieder
einmal
der
tolle
Teamgeist
und
Zusammenhalt.
Im
nächsten
Jahr
will
die
Truppe,
mit
hoffentlich
weniger
Verletzungssorgen,
einen
neuen
Anlauf auf den Meistertitel nehmen.
© Copyright Tennisclub Südwarndt-Großrosseln e.V.
Berichte-Aktiv
TC-Südwarndt Großrosseln e.V.
Verdienter Meistertitel für die Herren 50
Der
TC
Südwarndt
Großrosseln
hat
wieder
eine
Meistermannschaft.
Mit
einem
klaren
19
zu
2
Erfolg
in
Brotdorf
sicherten
sich
die
Herren
50
hoch
verdient
den
Aufstieg
in
die
Landesliga.
Dabei
sah
nach
der
unglücklichen
Niederlage
gegen
Bous
alles
danach
aus,
dass
die
Pechsträne
dieser
Truppe
auch
im
3.
Jahr
in
Folge
weiter
gehen
sollte.
Zur
Erinnerung!
Bereits
in
den
Jahren
2016
und
2017
war
man
jeweils
souverän
auf
Meisterkurs,
um
dann
kurz
vor
dem
Ziel
doch
mit
leeren
Händen
dazustehen.
Um
ein
Haar
wäre
uns
auch
in
diesem
Jahr
ähnliches
passiert.
Unser
vorletzter
Gegner,
der
TC
Bous,
hatte
wohl
solch
großen
Respekt
vor
unserer
Mannschaft,
dass
sie
gleich
3
Spieler
ihrer
Saarlandligatruppe
aktivierte,
um
in
Großrosseln
zu
bestehen.
Traurig,
dass
sich
selbst
Spieler,
die
auch
unserem
Verein
angehören,
dieser
sicher
nicht
sehr
fairen
Vorgehensweise
angeschlossen
haben.
So
war
Volker
K.
sich
nicht
zu
schade
auf
unserer
Anlage
gegen
uns
aufzuschlagen.
Fairplay
sieht
anders
aus.
Aber
zum
Glück
gibt
es
noch
so
etwas
wie
sportliche
Gerechtigkeit.
Trotz
der
vorbeschriebenen
Aufrüstung,
schaffte
es
Bous
im
letzten
Punktspiel
der
Liga
nicht,
ihre
kurzzeitige
Tabellenführung
zu
behaupten.
Hut
ab
vor
Rot
Weiß
Ensdorf,
die
maximal
Dritter
dieser
starken
Gruppe
werden
konnten
und
wurden,
für
diese
sportliche
Einstellung
und
Glückwunsch
zum
13
zu
8
Sieg
gegen
Bous.
Insider
können
sich
vielleicht
die
Reaktion
unserer
Mannschaft
vorstellen,
als
die
ersten
Meldungen
über
dieses
Ergebnis
in
Brotdorf
eintrafen.
Ungläubigen
Blicken
folgten
zunächst
Fragen,
ob
das
denn
nicht
eine
„Ente“
sei,
bis
endlich
Gewissheit
herrschte:
Die
Herren
50
des
TC
Südwarndt
Großrosseln
sind
Meister
ihrer
Klasse
2018.
Es
hatte
sich
also
doch
gelohnt,
nicht
die
Flinte
ins
Korn
zu
werfen,
sondern
auch
am
letzten
Spieltag
alles
zu
geben
und
konzentriert
die
letzten
Punkte
einzufahren.
Die
Spielführer
Franz
Gruber
und
Frank
Kurtz
können
auf
ihre
Mannschaft
zu
Recht
stolz
sein.
Woche
für
Woche
gelang
es
den
Beiden,
trotz
Verletzungen
und
sonstigen
Unwägbarkeiten,
eine
schlagkräftige
Truppe
auf
den
Platz
zu
schicken
und
motivierten
mit
ihrer
Einstellung
und
ihrem
Siegeswillen
immer
wieder
aufs
Neue.
Patrik
Lorscheider,
Sylvain
Stolz,
Frank
Kurtz,
Franz
Gruber,
Bernhard
Bettscheider,
Klaus
Schiliro,
Thomas
Zimmer,
Joachim
Wentz,
Rigo
Kuhn
und
Markus
Schuler
kamen
in
dieser
Saison
zum
Einsatz
und
jeder
der
Genannten
trug
mit
seinen
Punkten
zur
positiven
Bilanz
bei.
Die
Meistermannschaft
bedankt
sich
besonders
bei
ihren
Zuschauern,
die
auch
bei
Auswärtsspielen
zahlreich
für
die
nötige
Unterstützung
sorgten.
Der
Spielführer
der
Herren
40,
Christof
Schuler,
Dieter
Hell,
unsere
Langzeitverletzten
Markus
Kuder
und
Rainer
Bartlewski,
seien
hier
nur
stellvertretend
genannt.
Es
bedarf
sicher
keines
besonderen Hinweises, dass die Vorbereitungen für eine würdige Meisterschaftsfeier bereits in vollem Gange sind.